2010-2014: Stipendium der Hans-Böckler-Stiftung für die Erforschung von Leben und Werk Elfriede Brünings (Siehe: Bücher)
2012: Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung (gemeinsam mit Hans Coppi) zur Erforschung der Biographie von Ilse Stöbe (Siehe Bücher)
2008-2009 Stipendium der DEFA-Stiftung, der Stiftung für Würde der Arbeitswelt für Recherche zum Dokumentarfilm (gemeinsam mit Wolfgang Herzberg): Und außerdem werde ich 100. Die Schriftstellerin Elfriede Brüning (2010)
2002-2005 Stipendium der DFG für die Erforschung von Leben und Werk Ruth Berlaus (Siehe Bücher)
1996 Stipendium des Deutschen Kulturfonds für die Erforschung der Biographie Helene Weigels (Siehe Bücher)
1995 und 1999 Stipendium des Berliner Senats für Kultur, Forschung und Wissenschaft
für das belletristische Werk ´Karmen` und die Biographie von Elisabeth Hauptmann (Siehe Bücher)
1992 Vertretungsprofessur Iring Fetscher (C4, Politologie) in Frankfurt/Main
1990 Vertretungsprofessur in Limoges/Frankreich (Vergleichende Literaturwissenschaft,Vertretung Thierry)
1989/90 Vertretungsprofessur (C 4) am Institut für Philosophie (Fachrichtung Hermeneutik,Vertretung Taubes) der FU,Berlin
Lehraufträge am Institut für Philosophie der FU, Berlin
1989 Habilitation im Fach Politologie in Frankfurt/Main zum Thema: Antonio Gramscis Zivilgesellschaft (publiziert 1991)
1988 Geburt der Tochter Sarra
Umsiedlung nach Berlin/West
1983-1987 Teilnahme an Arabisierungskursen für algerische Hochschullehrer
1978-1988 Dozentin (maitre assistante und ab 1983 maître de conférence) am Institut für Politische Wissenschaft und Kommunikation sowie am Institut für Germanistik der Universität Algier
Zwischen 1983 und 1985 wegen der Algerianisierung der Algerianisierungsdekrete zeitweise aus der Universität ausgeschlossen.
1977-1978 Dozentin am germanistischen Institut des Fremdspracheninstituts der Universität Oran/Algerien
1977 Auswanderung nach Algerien
1976 Promotion am Institut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften zum Thema: Die Kulturkonzeption Antonio Gramscis (publiziert 1980 in der DDR und der BRD)
1974 Heirat mit dem algerischen Regisseur Saddek Kebir
1973 Geburt der Tochter Noara Zohra
1972-1977 Aspirantin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am
Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie d. Wissenschaften, Berlin/DDR
1967-1972 Studium Italienisch(Hauptfach)- Französisch - Russisch an der Humboldt-Universität Berlin.
1967 Abitur Griechisch/Latein/Russisch
1955 Umzug nach Berlin
8. 5. 1949 in Leipzig geboren.
Vater: Prof. Hans Kortum, Spezialist für französische Aufklärung des 17. u. 18. Jahrhunderts
Mutter: Christine Kortum, Französischlehrerin